Rissige Fingerkuppen: Ursachen, Prävention und Behandlung

Dieser umfassende Artikel beantwortet alle Fragen rund um rissige Fingerkuppen – wissenschaftlich fundiert und praktisch erklärt. So haben Sie Ihre Handehygiene voll im Griff.

Haende waschen unter wasserhahn verursacht rissige Fingerkuppen. Achttung ist geboten. Ein Rufzeichen warnt.

Alles Wichtige auf einen Blick

  • Ursachen: Kälte, trockene Luft, häufiges Händewaschen, Kontakt mit Chemikalien, Hautkrankheiten (z. B. Neurodermitis, Psoriasis), Nährstoffmangel.
  • Symptome: Trockene, gespannte Haut, feine bis tiefe Risse, Schmerzen bei Berührung, Juckreiz, mögliche Entzündungen.
  • Behandlung (Akut): Wundschutzpflaster, fettreiche Cremes (z. B. octenisept® protect & repair cream), Salben mit Urea oder Panthenol.
  • Behandlung (Langfristig): Regelmäßige Handpflege mit rückfettenden Lotionen, Handschuhe bei hautbelastender Tätigkeit, milde Reinigungsprodukte, Händewaschen reduzieren.
  • Händewaschen vs. Desinfizieren: Händewaschen entfernt Schmutz, kann aber die Haut austrocknen. Händedesinfektion ist effektiver gegen Keime und schonender für die Haut, sofern pflegende Inhaltsstoffe (z. B. Dexpanthenol und Vitamin E) enthalten sind.
  • Prävention: Hautschutz (feuchtigkeitsspendende Cremes täglich anwenden), schonende Hygiene (pH-neutrale Waschlotionen, nicht zu heißes oder eiskaltes Wasser, sanftes Abtrocknen), Ernährung (Omega-3-Fettsäuren, Vitamin A, C und E für eine gesunde Hautbarriere), Handschuhe tragen (im Winter und bei Arbeiten mit Wasser oder Chemikalien).
  • Wann zum Arzt? Wenn Risse nicht heilen oder sich entzünden, wenn Schmerzen, Blutungen oder wiederkehrende Beschwerden auftreten oder wenn Hautkrankheiten wie Psoriasis oder Neurodermitis vermutet werden.

Kleine Risse, großes Problem

Rissige Haut kann stechende Schmerzen verursachen, die sich oft erst bei bestimmten Bewegungen der Finger bemerkbar machen. Manchmal sind Risse kaum sichtbar, manchmal zeigen sie sich sogar blutend und können jedenfalls den Alltag erheblich erschweren. Doch warum entstehen sie? Was kann man tun, um sie zu behandeln? Und wie kann man sie in Zukunft vermeiden?

Symptome und Warnsignale rissiger Haut:

Rissige Hände zeigen sich durch folgende Anzeichen:

  1. Trockenheit und Spannungsgefühl: Die Haut fühlt sich rau und spröde an.
  2. Schmerzen: Besonders bei Bewegung der Finger, bei Kontakt mit Wasser, Chemikalien oder bestimmten Stoffen.
  3. Risse: Kleine bis tiefe Risse, die bluten können.
  4. Rötung und Schwellung: Mögliche Anzeichen einer Entzündung.
  5. Juckreiz: Hinweis auf trockene oder gereizte Haut.
Rissige haut auf haenden

Was ist Pulpitis sicca?

Als „Pulpitis sicca“ bzw. trockenes Fingerkuppenekzem werden von Medizinern die Hautläsionen an den Fingern bezeichnet. Die Neigung hierzu ist genetisch bedingt. Besonders betroffen sind die Finger, die am meisten beansprucht werden, also Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Es wird davon ausgegangen, dass es sich hierbei um eine Sonderform eines atopischen Ekzems (Neurodermitis) handelt. Ob es sich bei den trockenen Stellen an ihren Fingerkuppen, um eine „Pulpitis sicca“ handelt, sollte dermatologisch abgeklärt werden.

Warum reißt die Haut besonders leicht an den Fingern?

Die Haut ist unser größtes Organ und dient als natürliche Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse. An den Fingerkuppen und Fingergelenken ist sie besonders empfindlich, da:

  • sie wenig Talgdrüsen besitzt und daher nur begrenzt eigene Fette produziert.
  • sie ständig mechanischen Belastungen ausgesetzt ist – durch Greifen, Tippen oder Reibung.
  • sie hohen Temperaturschwankungen unterliegt – besonders im Winter durch Kälte und trockene Heizungsluft.

Fehlt der Haut Feuchtigkeit und Fett, verliert sie ihre Elastizität, wird spröde und neigt zu Rissen. Besonders betroffen sind Menschen mit trockener Haut oder bestehenden Hauterkrankungen.

Häufige Ursachen für rissige Haut

Die Ursachen für rissige Fingerkuppen und -gelenke lassen sich in äußere Einflüsse und medizinische Faktoren unterteilen:

1. Witterungseinflüsse: Kälte, trockene Luft und Sonne

  • Winter: Kalte Temperaturen und niedrige Luftfeuchtigkeit entziehen der Haut Feuchtigkeit. Warme Heizungsluft verstärkt diesen Effekt zusätzlich.
  • Sommer: UV-Strahlung schädigt die Hautbarriere, während Klimaanlagen der Luft Feuchtigkeit entziehen.

2. Häufiges Händewaschen und Kontakt mit Chemikalien

  • Seifen und Reinigungsmittel: Konventionelle Seifen entfernen nicht nur Schmutz, sondern dabei auch die natürlichen Lipide und damit den Schutzmantel der Haut.
  • Berufliche Belastung: Reinigungskräfte, Friseure, Maler und medizinisches Personal sind besonders gefährdet, da sie häufig mit Wasser, Chemikalien oder Desinfektionsmitteln in Berührung kommen. Dieser Schaden kann auch offiziell als Berufskrankheit der AUVA anerkannt werden, mit einer entsprechend erweiterten Absicherung des betroffenen Arbeitnehmers!

3. Falsche Handhygiene – Händewaschen vs. Händedesinfektion

Während regelmäßige Händehygiene essenziell für die Infektionsprävention ist, kann übermäßiges Waschen die Haut austrocknen. Expert:innen geben klare Empfehlungen zur Händehygiene:

  • Händewaschen (mit einer Waschlotion) ist wichtig, bei sichtbarem Schmutz oder klebrigen Gefühl.
  • alkoholische Händedesinfektion (mindestens 60–80 % Ethanol oder Propanol) ist jedoch effektiver gegen Keime und schont die Haut besser als häufiges Waschen.

Tabellenübersicht: Ursachen für rissige Haut

Ursache Beschreibung
Trockene Luft Kalte Winterluft und trockene Heizungsluft entziehen der Haut Feuchtigkeit.

Der natürliche Wassergehalt der Haut sinkt, und sie verliert ihre Elastizität.

 

Häufiges Händewaschen Wasser und Seife entfernen nicht nur Schmutz, sondern auch den natürlichen Fettfilm und den Säureschutzmantel der Haut. Daher ist es ratsam, die Hände besser zu desinfizieren, als sie ständig unter den Wasserhahn zu halten.

 

Berührungen mit Chemikalien Personen in Berufen wie Reinigung, Gastronomie oder im Gesundheitswesen sind durch häufigen

Kontakt mit Chemikalien oder Wasser besonders gefährdet.

 

Hautkrankheiten Neurodermitis, Psoriasis oder Ekzeme schwächen die Hautbarriere und erhöhen das Risiko für Risse.

 

Mangel an Nährstoffen Ein Defizit an Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E oder Omega-3-Fettsäuren kann die Hautgesundheit beeinträchtigen.

 

Genetische Faktoren Manche Menschen neigen von Natur aus zu trockener und empfindlicher Haut.

 

 

 

Psychische Faktoren

Auch Stress kann sich negativ auf die Hautgesundheit auswirken. Das Immunsystem wird durch dauerhafte Belastungen nämlich geschwächt.

 

 

Händewaschen vs. Desinfizieren – Was ist hautfreundlicher?

Die richtige Händehygiene ist essenziell, um Infektionen zu vermeiden und die Haut gesund zu halten. Doch was ist besser: Händewaschen oder das Desinfizieren mit alkoholhaltigen Produkten? Beide Methoden haben ihre Vorteile und Nachteile, abhängig von der Situation und dem gewünschten Effekt.

In unserem Artikel klären wir Sie eingehend über die Vor- und Nachteile auf und sagen Ihnen, wann Sie Händewaschen oder  Desinfizieren sollten.

Der Experte klärt auf: „Händewaschen macht sauber, Händedesinfektion macht sicher!“

„Häufiges Händewaschen mit Seife kann die Haut austrocknen und langfristig schädigen, da es den natürlichen Säureschutzmantel angreift. Wenn sichtbarer Schmutz entfernt werden muss, ist Waschen das Mittel der Wahl. In allen anderen Fällen, insbesondere um Keime zu beseitigen, ist eine alkoholbasierte Händedesinfektion effektiver und hautschonender. Je nach Hauttyp ist eine konsequente Hautpflege mit rückfettenden Cremes zu raten, um Rissen und Entzündungen vorzubeugen.“

Dr. Christoph Klaus

Warum schmerzt das Händedesinfizieren manchmal?

Das Brennen beim Desinfizieren zeigt, dass die Haut bereits geschädigt ist. Der Alkohol dringt in winzige Risse ein und reizt die Nervenenden. Seife spürt man nicht, weil sie keine Nerven stimuliert – sie kann aber langfristig den Hautschutz und damit die Haut zerstören.

Lösung:

  • Hände nicht zu oft waschen, stattdessen desinfizieren.
  • Nach jeder Reinigung eine rückfettende/pflegende Lotion auftragen.
  • Milde, pH-hautneutrale Reinigungsprodukte verwenden.

Anleitung: Richtige Händedesinfektion

 

  • Menge: Mindestens 3 ml Desinfektionsmittel
  • Dauer: 30 Sekunden Einwirkzeit, um alle Keime zu eliminieren.
  • Technik: Alle Flächen der Hände müssen benetzt werden, insbesondere Fingerkuppen, Nagelfalze und Daumen.


In diesem Artikel lesen Sie alles zum Thema „richtige Händedesinfektion“!

 

Haende Desinfizieren Anleitung bild

Rissigen Fingerkuppen vorbeugen

Die beste Behandlung ist oft, diese (Mikro-)Wunden von Anfang an zu verhindern. Mit diesen Maßnahmen bleiben Ihre Finger geschmeidig:

Maßnahme Beschreibung
Pflege-Routine
  • Täglich feuchtigkeitsspendende Handcremes oder -lotionen verwenden, besonders nach dem Waschen.
  • Produkte mit rückfettenden Inhaltsstoffen sind ideal.
Schutzmaßnahmen
  • Im Winter immer Handschuhe tragen.
  • Gummihandschuhe bei Arbeiten mit Wasser oder Chemikalien verwenden.
Schonende Reinigung
  • Milde Waschlotionen (speziell für Allergiker: ohne Parfüm) verwenden.
  • Nach dem Händewaschen die Haut sorgfältig abtrocknen.
Händedesinfektion bevorzugen
  • Desinfektionsmittel verwenden, wenn die Hände nicht verschmutzt sind, aber gereinigt werden sollen (z. B. nach Kontakt mit öffentlichen Gegenständen).
Ernährung
  • Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Fisch oder Nüssen) fördern die Hautgesundheit.
  • Vitamin A (z. B. in Karotten) und Vitamin E (z. B. in Mandeln) stärken die Hautbarriere.

Welches Händedesinfektions-Produkte sollte ich verwenden?

desmanol® pure

Händedesinfektionsmittel

Um Ihre Hände bei der Desinfektion optimal zu schützen, werden alkoholhaltige Händedesinfektionsmittel von der WHO empfohlen. Diese wirken schnell und gründlich gegen ein breites Spektrum an Mikroorganismen. Zudem kommt es zu keiner Resistenzbildung, die die Wirksamkeit einschränken würde. Das Produkt muss nach der Prüfnorm EN1500 getestet sein und zusätzlich pflegende Inhaltsstoffe wie (Dex)Panthenol oder Vitamin E beinhalten.

Zum Produkt

Warum werden alkoholhaltige Händedesinfektionsmittel empfohlen?

Alkohole wie Iso-Propanol und Ethanol wirken rasch und effizient gegen eine Vielzahl an Erregern. Nur dadurch kann optimaler Schutz gewährleistet werden. Mehr Mythen und Fakten zur Händedesinfektion finden Sie im Video.

Häufige Fragen (FAQs) zu rissigen Fingerkuppen

Die Kombination aus kalter Außenluft und trockener Heizungsluft entzieht der Haut Feuchtigkeit. Zudem wird die Durchblutung bei Kälte reduziert.

Wichtig ist, dass die Haut regelmäßig mit feuchtigkeitsspendenden Cremes oder Lotionen gepflegt wird.

Nein, Desinfektion bleibt in bestimmten Situationen wichtig, um Krankheiten vorzubeugen. Reduzieren sie Händewaschen aber auf ein Minimum, verwenden sie Desinfektionsmittel mit pflegenden Inhaltsstoffen und wenden Sie regelmäßig (idealerweise medizinische) Hautlotionen an.

Ja, trockene und rissige Haut kann auf Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Psoriasis hinweisen. Auch ein Vitaminmangel oder Diabetes können Ursachen sein.

Reinigen Sie die Wunde vorsichtig (z. B mit octenisept®) und decken Sie sie mit einem sterilen Pflaster ab. Bei Entzündungen sollte ein Arzt konsultiert werden. Reduzieren Sie zu häufiges Händewaschen.

Je nach (beruflicher) Tätigkeit anlassbezogen und entsprechend dem Hautschutzplan, den der Arbeitgeber aushängen muss. Jedenfalls bei ersten Anzeichen trockener Haut.

Wenn die Risse bluten, sich entzünden, über Wochen nicht heilen oder immer wiederkehren, ist ein Arztbesuch ratsam.

Ja, wenn die zugrunde liegenden Ursachen nicht behandelt werden, kann das Problem chronisch werden.

Über den Autor & Medizinische Informationen

Medizinische Infos geprüft

Dieser Artikel wurde mit freundlicher Unterstützung von Dr. Christoph Klaus, promovierter Genetiker mit dem Schwerpunkt Immunologie, erstellt.

Sämtliche medizinischen Informationen wurden von qualifizierten Fachkräften überprüft, um die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der dargestellten Inhalte zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, Ihnen stets verlässliche und fundierte Informationen zu bieten.

Über Dr. Christoph Klaus

Dr. Christoph Klaus verantwortet als gewerberechtlicher Geschäftsführer die Bereiche Marketing & Scientific Affairs bei Schülke & Mayr GmbH in Österreich. Als promovierter Genetiker mit dem Schwerpunkt Immunologie war er während und nach dem Studium bei der Fa. Baxter sowie an der Medizinischen Universität Wien (Transplantationschirurgie) beschäftigt. Seit 2011 befasst sich Dr. Klaus bei Schülke & Mayr mit wissenschaftlichen Themen aus dem Gebiet der Infektionskontrolle im internationalen Umfeld und damit seit fast zehn Jahren mit der Prävention von Infektionen in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten.

 

Portrait von Dr. Christoph Klaus Octenisept.at

Quellenangabe:

 

  • https://www.netdoktor.at/koerperpflege/hautpflege/rissige-haende/
  • Bährle-Rapp, M.: Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege, Springer, 2020 Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, Online-Ausgabe: www.pschyrembel.de (Abruf: 22.01.2024)
  • World Health Organization (WHO): https://www.who.int/campaigns/world-hand-hygiene-day/2021/key-facts-and-figures, zuletzt abgerufen am 12.08.2024.
  • Mouajou V et al., 2022: Hand hygiene compliance in the prevention of hospital-acquired infections: a systematic review. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), 2023: S2-Leitlinie Krankenhaushygiene: Händedesinfektion und Händehygiene. 4. Angelehnt an „WHO multimodal improvement strategy“, https://cdn.who.int/media/docs/default-source/integrated-health-services-(ihs)/hand-hygiene/tools/ipc-cc-mis.pdf?sfvrsn=425b25d_6&download=true, zuletzt abgerufen am 27.03.2024.
  • Willinger B., 2023. Candida auris – ein Pilz geht viral. Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsserie „Treffpunkt CCIM“ der Medizinischen Universität Wien am 21.12.2023. Ah-Gi Lo et al., 2022. A review of the science and clinical use of alcohol-based hand rubs. 11. Verbund für Angewandte Hygiene e.V. (VAH): Mitteilung der Desinfektionsmittel-Kommission: Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln gegenüber MRSA.
  • World Health Organization (WHO): https://www.who.int/ news-room/fact-sheets/detail/antimicrobial-resistance zuletzt abgerufen am 12.08.2024.
  • World Health Organization (WHO), 2014. Evidence of hand hygiene to reduce transmission and infections by multidrug resistant organisms in health-care settings.
  • Verbund für Angewandte Hygiene e.V. (VAH), 2016: Mitteilung der Desinfektionsmittel-Kommission: Neuer Wirksamkeitsbereich begrenzt viruzid PLUS – was ist das?
  • Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG), 2021: Handekzeme nehmen zu: Handhygiene-Strategie in Pandemiezeiten ändern. Desinfizieren plus Hautpflege mit Pflegepräparaten statt Händewaschen mit Seife. Pressemeldung vom 29.3.2021.
  • World Health Organization (WHO), 2009: My 5 Moments for Hand Hygiene, WHO guidelines on Hand Hygiene in Health Care.
  • https://auva. at/praevention/medien-und-publikationen/publikationen/gesunde-haut/ zuletzt aufgerufen am 12.08.2024.
  • Robert Koch-Institut (RKI), 2019: Ein Beitrag zum Internationalen Tag der Händehygiene – Dichtung und Wahrheit: von Mythen, Irrtümern und Begleitumständen zur Händedesinfektion. Epidemiologisches Bulletin 19/2019.
  • Robert Koch-Institut (RKI), 2015: Ein Beitrag zum Internationalen Tag der Händehygiene – Aspekte der Hautverträglichkeit, des Hautschutzes und der Hautpflege. Epidemiologisches Bulletin 18/2015.
  • Frank S. et al., 2023: Hautreinigungs-, Hautschutz- und Hautpflegeverhalten von Beschäftigten im Gesundheitsdienst: eine empirische Untersuchung in einem österreichischen Unfallkrankenhaus.
  • Aktualisierte Stellungnahme Nr. 008/2018 des BfR vom 27. Februar 2018: https://www.bfr.bund.de/cm/343/hochraffinierte-mineraloele-inkosmetika-gesundheitliche-risiken-sind-nach-derzeitigem-kenntnisstand-nicht-zu-erwarten.pdf

 

hallo@vomdom.at

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