Schnittwunden zählen zu den häufigsten Verletzungen im Haushalt. Damit Schnittverletzungen optimal verheilen können, sollten Sie diese schnell und richtig versorgen. So gehen Sie bei Schnittwunden richtig vor!
Eine Schnittwunde entsteht, wenn ein scharfer oder spitzer Gegenstand die Haut verletzt. Typischerweise zeichnen sich diese Wunden durch glatte Ränder aus, die je nach Schnitttiefe mehr oder weniger weit auseinanderklaffen.
Eines gleich einmal vorweg: Wenn die Wunde sehr stark oder
unaufhaltsam blutet oder wenn sie sehr tief ist, müssen Sie bitte sofort
einen Druckverband anlegen und eine Ärzt:in aufsuchen. Auch wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie besser ärztlichen Rat einholen. Vorsicht ist immer besser als Nachsicht!
Für leichte Verletzungen können wir Ihnen diese Maßnahmen empfehlen:
Eine verschmutzte Schnittwunde – wie etwa nach einer Verletzung mit der Gartenschere – sollte man zur Reinigung kurz „ausbluten“ lassen.
Schnittwunden bluten häufig stark. Deshalb sollten Sie eine sterile Kompresse auf die saubere Wunde drücken, bis die Blutung gestillt ist.
Wunden, die sauber und feucht gehalten werden, verheilen in der Regel schneller und schöner. octenisept® Gel versorgt die Wunde mit Feuchtigkeit und bildet eine Schutzschicht gegen Bakterien und Verunreinigungen. Das Wundgel hilft außerdem, dass keine hässlichen Narben entstehen.
Wunden, die sauber und feucht gehalten werden, verheilen in der Regel schneller und schöner. octenisept® Gel versorgt die Wunde mit Feuchtigkeit und bildet eine Schutzschicht gegen Bakterien und Verunreinigungen. Das Wundgel hilft außerdem, dass keine hässlichen Narben entstehen.
Decken Sie die Schnittwunde bei Bedarf mit einem Pflaster oder Wundverband ab.
Wirkt die letzte Tetanusimpfung noch? Dies ist bei schmutzigen Wunden – zum Beispiel mit Erde – besonders wichtig. Deshalb: Impfpass überprüfen und ggf. Impfung auffrischen!
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